10
Feb
2008

Ich wäre gern ein Eisbär;

aber nicht so eine Mediennutte wie dieser Knut.

9
Feb
2008

fuckin´Gewissen

Montag mündliche Prügung.
Dienstag Klausur.
Heute Party?

Ich bin ganz hin und her gerissen. Habe genung gelernt. Oder nicht? Kann man genug lernen?
Wenn ich um 4 abhaue, kann ich Morgen wieder um 10 am Schreibtisch sitzen.
l. ist auch da.

Glaube die Entscheidung ist schon gefallen.

Fleißige Männer...

...müssen essen. Und deshalb gehe ich jetzt gleich, also noch vor der Sportschau, auf die Jagd. Nun gut, ganz so wild wird es nicht. Ein kurzer Spaziergang zum Laden an der Ecke um die Vorräte wieder aufzufrischen. Was brauche ich den: Milch, Brot, Aufschnitt, Tomaten, Äpfel.....hm, und was gescheites zum kochen. Irgendeine Idee womit ich heute meinen Bauch vollschlagen könnte? Vorschläge werden gerne entgegen genommen.

8
Feb
2008

Fehrnsehn lehrt

Man stelle sich mal folgendes Szenario vor:

Es war eine harte Woche. Man hat viel geschafft und im Studium, Job und Privatleben läuft es rund. Harte Arbeit zahlt sich eben doch aus. Jetzt ist Wochenende. Verdient. Anstatt sich sinnlos zu betrinken oder in einen Club zu gehen, macht man was Ruhiges, Entspanntes. Man lädt seine Freundin ein, macht lecker was zu essen, kauft guten Wein und ein paar vernünftige Biere und schlägt vor doch einen Film zu gucken. Da im TV und Kino eh nur Schrott läuft, einigt man sich auf eine DVD und sagt, man habe was Passendes da.

Sie: “Was für einen Film gucken wir denn?“
Er. „Ich habe da was besorgt.“
Sie: „Aber kein Sexfilm!“
Er: „Quatsch, natürlich nicht. Was mit Inhalt, schönen Bildern und auch was fürs Hirn, zum nachdenken.“
Sie: „Ohhh, du hast „Der englische Patient“?“
Er: „Ähhmmm…Nein.“
Sie: „Jenseits von Afrika?“
Er: „Lass dich doch einfach überraschen.“
Sie: „Ok, aber es ist sicher kein Sexfilm.“
Er: „Nein…“

Man dämmt das Licht, zündet einige Kerzen an, schenkt den Wein ein, macht es sich auf dem Sofa bequem und drückt auf PLAY.

Der Bildschirm ist schwarz. Langsam, ganz langsam taucht etwas in der Mitte des Bildschirms auf und bewegt sich, dabei immer größer werdend, auf den Betrachter zu. Buchstaben. Von Flammen umspielte Buchstaben. Und dann steht es da, in brennenden, sicherlich mehreren hundert Grad heißen Buchstaben, gewaltig, kolossal, herzerweichend schön, wie von Engelshand geschrieben: „LEICHTMETALLGIEßEN“.

Das ist das erste mal, dass ich mich auf eine Klausur mit DVD gucken vorbereite. Unser Prof. hat einen Monumentalfilm über das Gießen gedreht und wer bei ihm eine sehr gute Note haben möchte, sollte den Streifen gesehen haben. Schon die halbe Vorlesung bestand darin sich Ausschnitte seines Meisterwerkes anzusehen. Ist aber auch keine schlechte Vorbereitung. Durch den Film und die Kommentare darin, bekommt man ein gutes Gefühl für die Prozesse, die beim Gießen ablaufen und wichtig sind.

Frei nach dem Motto „Ich mach mich schlau, ich glotz TV“ knall ich mich jetzt auf´s Sofa und lerne ;)

7
Feb
2008

Schnee in Gahna

"Die sind so eiskalt, da fällt gleich Schnee in Gahna." Eurosport Moderator zum 3:1 der Ägypter gegen die Elfenbeinküste, beim Africa Cup 2008, 07.02.08. 22:57.

Junge junge junge, ich liebe diese betrunkenen Sportkom(m)entatoren*.

*nach Verbesserung von Kazum

Schwebe

Die Sonne scheint. Der Himmel ist blass blau und klar. Auf der Fensterbank meines Büros sitzen Vögel und zwitschern vergnügt. In dem Kanal, der braunen Wasser führt und den ich von meinem Fenster aus sehen, tauchen Enten, auf der Suche nach Nahrung. Zu Mittag gibt es heute Braunkohl mit Kassler, Kochwurst und Kartoffeln. Ich beschäftige mich gerade mit expansions Koeffizienten und thermischen Leitvermögen von Salzen. Irgendwas passt an der Situation nicht. Doch ich habe noch nicht herausgefunden was.

6
Feb
2008

Hosenträger

...sind eine gute Alternative. Ein ganz neues Gefühl.

Ein wasserdichter...

... I-Pod. Das wär mal ne Idee.

Erkentnis

Eine Nacht drüber geschlafen. Das unten angesprochene Problem muss professionell angegangen werden. Es hilft ja alles nichts.

5
Feb
2008

Almost good day

Kaum zu fassen wie nett heute viele Leute zu mir waren. Gut gelaunt und schon fast erschreckend freundlich. Bei dem Wetter hätte ich eher erwartet, dass sie mir Eine verpassen oder zumindest auf die Schuhe spucken, wenn ich was von ihnen will.

Beim Kauf der Konzerttickets für nächste Woche (Blood red shoes), sehr gut mit der Vekäuferin über die Band und ihre Musik unterhalten und sie überzeugt sich das Konzert auch anzugucken. Habe die Band erst vor knapp einem halben Jahr das letzte/ erste mal live gesehen, die gehen aber so gut nach Vorne, dass man die sich auch öfter antun kann und in meinem Fall sogar muss. Hoffentlich haben die ihr neues, o.k. erstes Album mit dabei.



Und dann auch noch ganz zufällig im Gespräch erfahren, dass die Hushpuppies endlich ihr neues Album veröffentlicht haben. Die werben mit nackten Brüsten auf dem Inlay. Da lasse ich mich doch nicht zweimal bitten und fülle mein CD-Regal. Gute Verkaufstaktik von ihr und der Band.



Auch im Buchladen wurde ich gut beraten, da ich den Namen des Autors, den ich suchte, nicht kannte, sondern nur einen Tietel seines Buches. Aber mit freundlicher unterstützung gefunden.

Einziger Tiefschlag heute, war das Gruppentreffen im Projekt an dem ich momentan mitarbeite. Wir sind mehrere Kommilitonen und haben uns in Teilprojekte geglieder, da das gesamte Vorhaben sehr umfangreich ist. Die Arbeit von einer Kommilitonin und mir wächst und gedeiht prächtig. Wir hatten ein gutes Konzept, schnell Lieferanten gefunden und stehen kurz vor der Verwirklichung. Doch leider musste ich feststellen, dass Erfolg schnell Neider weckt. So haben sich die Mitglieder einer anderen Gruppe, in der letzten Woche versucht bei uns mit rein zu drücken und dabei ihren Teil, in dem noch nichts gemacht wurde, völlig vernachlässigt. Heute kam es dann zu folgendem Gespräch, das so von einem Mitglied der anderen Gruppe begonnen wurde:

"So, das läuft ja super. Aber langsam sollten wir uns auch an unser Projekt machen"
"Das solltet ihr wirklich. Mitte März sollen wir durch sein und soweit ich gehört habe, habt ihr noch nicht viel geschafft."
"Ja, aber jetzt könnt ihr uns ja helfen. Euer Teil ist ja fast durch."
"Richtig, wir haben die letzten drei Monate auch richtig rangeklotzt. Und ihr? Ich habe euch kaum gesehen."
"Aber ich (hier hat er versucht sich von seinem Teilprojektpartner zu distanzieren) habe doch letzte Woche mit euch zusammengearbeitet!"
"Zusammengearbeitet? Alter, ich habe dir gesagt das wir uns mit unserem Lieferanten treffen, und dass der vielleicht auch für euch interessant sein könnte. Du saßt nur rum und hast kein Wort gesagt und als wir darauf hinwiesen, dass du vielleicht auch noch Fragen hättest, hast du nur den Kopf geschüttelt und erzählt, ihr habt schon was anderes."
"Ja, ich hatte keine Fragen, weil wir auch noch kein Konzept haben!"
"Ist das mein Problem? Ihr hattet doch maßig Zeit eins zu machen. Das haben die anderen Gruppen doch auch alle hinbekommen."
"Naürlich ist das auch dein Problem, wir sind immerhin ein Team und..."
"Fick dich! Team! Ihr seit drei Monate nicht da und dann sollen wir für euch die Arbeit machen?"

An dieser Stelle war das Gespräch für mich beendet. Ich weiß jetzt schon wer die Arbeit machen wird. Wir. Natürlich. Ich will ja eine gute Note für das gesamte Projekt. Aber Leute die sich so verhalten, gehen mir wirklich gegen den Strich.

Well, it was an almost good day.

4
Feb
2008

Unglückliche Wahl

Michael Schumacher, Weltsprotler des Jahres, mehrmaliger F1 Weltmeister, Ehrenbotschafter der Republik San Marino, usw. hat ja sicherlich viel erreicht. Wegen diverser Knüppel-Sponsorverträge macht er zur Zeit auch Werbung, mit seinem Nachfolger Kimi Räikkönen (auch geknüppelt), für einen sterbenden, italienischen Autohersteller. Den Spot gab es eben im TV und ich weiß ja nicht wie gut der Michael Englisch kann, aber ich hätte mindestens zweimal überlegt, bevor ich mich in ein Auto mit diesem Nummernschild setzten würde.

Ich verlinke den Werbespot mal hier und wer mag, kann sich gerne angucken, was Michi sich da eingebrockt hat. Bei 0:02min kann man es schon sehen.

Ich weiß dass es auch ein großes Unternehmen mit diesen Kürzel gibt, das habe ich sogar schon im schönen Schweinfurt besucht, aber das ist nicht das lustige an der Sache.

Family values

T. rief mich an, es war halb fünf in der Frühe. Er war mächtig betrunken und hatte wohl auch irgendwelche Pillen geschluckt. Es bereitete mir keine Sorgen, so was machte er öfter. Seine gestammelten, unzusammenhängenden Sätze auf Englisch, das stark von seinem italienischen Akzent durchzogen war, konnte ich kaum verstehen. Fuck, ich war ja auch gerade eben erst geweckt worden und der Inhalt meines Kopfes war eine breiige, schmerzende Masse.

Er erzählte mir was von seiner Familie, dass er Probleme mit seiner Frau habe, die sich von ihm trennen wolle, dass seine Tochter ein Jahr alleine durch Europa reisen möchte, dass sein Sohn keinen Respekt vor Autorität habe und auch in der Schule ein Versager wäre und dass sich seine Geliebte erhängt hätte.
Auch seine andere Familie bereite ihm Kopfschmerzen. Die Gewerkschaften bestreiken seine Baustellen und deshalb kommt kein Geld rein, sein bester Verdiener ist, ohne ein Wort zu sagen, zurück nach Italien verschwunden und kann nicht erreicht werden, sein Kumpel hatte einen Selbstmordversuch und sein Stellvertreter ein gewaltiges Drogenproblem. Außerdem ist sein Pferd verbrannt und sein Onkel, väterlicherseits, steht vor Gericht. Dazu sitzt ihm New York im Nacken und alleine dass er mir das alles am Telefon erzähle, könnte ihn den Hals kosten, wenn die Bullen ihn belauschen.

Ich hatte mir alles geduldig angehört, spürte seinen Ärger, seine Wut und auch Angst. Dann sagte ich ihm:“ T., hör mal zu Alter. Ich habe selber einen Arsch voll Probleme und muss dazu Morgen um 7:00 wieder raus. Scheiße, du packst das schon, ich kenne dich doch schon so lange.“ Dann legte ich auf ohne seine Antwort abzuwarten.


Gestern Abend die 4. Staffel der Sopranos ausgesehen. Ich bin begeistert. Verdamt gute Serie.

3
Feb
2008

Krampf

Uiuiui, ist das schwierig nach einem langen Semester wieder ordentlich ans Lernen zu kommen. Tausend Sachen die ich lieber machen würde und tausend Sachen die mir eindeutig mehr Spaß bereiten würden.

Packen wir es an.

Schlafen

Ich schlafe zu lange. Der Wecker wird immer auf ordentliche 7 Stunden gestellt, bevor ich in die Kiste gehe. Mit dem einschlafen habe ich keine Probleme. Kaum habe ich die Materatze berührt bin ich weg. Geht morgens das Radio an, höre ich einen Moment dem blöden Gelaber zu (Sonntags morgens kommt wirklich nur blödes Gelaber und Musik aus den 80gern) und rums, bin ich wieder weg. Dann ist es auch schon 1 -1,5 h später. Scheiß Disziplin, ich weiß. Werde wieder den alten Ost-Wecker mit der Fliegeralarm-Sierene aufstellen und diesen auch möglichst weit weg vom Bett.

So, Frühstück jetzt. Guten Morgen.

2
Feb
2008

Freitag Nacht (Teil 3)

...

Das Match gewann ich mit 11:0, der Jägermeister musste dran glauben und zum Frühstück gab es Rührei und Bier.

Insgesamt eine ordentliche Freitag Nacht, die so schnell nicht wiederholt werden wird da erstmal Klausuren anstehen.
In diesem Sinne...

Freitag Nacht (Teil 2)

...

Die Pizzen standen vor uns auf dem Tisch. M. bekam klassisch Salami, für mich gab es Hawaii. Der Türke, der außer Döner und Ayran nichts richtig türkisches im Angebot hat, war auch noch um diese Uhrzeit gut besucht. Saufen macht hungrig. Es war laut, da die meisten Gäste noch nicht bemerkt hatten dass mittlerweile keine laut dröhnende Musik ihre Gespräche behinderte. An den einzelnen Tischen roch es mal mehr mal weniger stark nach Alkohol. Bisher hatte sich aber keiner übergeben.

„Wer war die Kleine?“, fing M. an.
„Wer?“
„Die an der Garderobe.“
„Keine Ahnung, kannte ich nicht.“
„Und was wollte die von dir?“
„Kaffee.“
„Was?“
„Kaffee trinken gehen.“
„Jetzt?“
„Nein, keine Ahnung. Ich hab ihre Telefonnummer.“

Die Pizza war trocken und schlampig belegt. Kann ich gut nachvollziehen. Um 5 Uhr morgens, hätte ich auch keine Lust mehr zu arbeiten und irgendwelchen besoffenen Unbekannten die Pizza zu zubereiten.

„Weist du wer hier wohnt?“, eröffnete diesmal ich.
„Hier?“
„Ja, in diesem Gebäude.“
„Wer?“
„L.“
„Echt. Und?“
„Nichts und. Scheiße.“
„Ich dachte da läuft was.“
„Dachte ich auch.“
„Und?“
„Schwierige Sache.“

Ich kenne L. schon seit fast einem Jahr. Sie wohnt mit einem guten Kumpel von mir zusammen in einer WG. Wir verstehen uns super, hören ähnliche Musik und gehen auch öfter miteinander weg. Und dann landeten wir nach einer Party zusammen im Bett. Ich mag L. sehr und habe mich über die Entwicklung der Situation auch sehr gefreut.

„Bist du mit der zusammen?“, hakte M. nach.
„Keine Ahnung.“
„Wie keine Ahnung?“
„Scheiße, siehst du das ist es eben. Wir wohnen nicht mal 2km von einander entfernt, sehen uns aber sehr unregelmäßig und dann ist auch noch die Stimmung für´n Arsch.“
„Stimmt. Letzte Woche sah es nicht unbedingt so aus als wärt ihr zusammen.“
„Genau das ist es. Bin ich alleine mit ihr unterwegs, ist alles in Ordnung. Wir haben zusammen eine menge Spaß. Sind mehr Leute dabei, fängt sie an mich zu schneiden und zu ignorieren.“
„Scheiße, und warum?“
„Gute Frage, weiß ich auch nicht.“

Wir aßen auf, bezahlten und verließen den Imbiss. Es hatte sich keiner übergeben.

„Noch ein Bier?“, fragte ich. „Habe auch noch was an Jägermeister im Kühlschrank.“
„Jau, dann kann ich endlich meine Revanche in Tekken fordern.“
„Richtig. Du kriegst eh wieder einen drauf.“
„Wart ab.“

Es regnete immer noch. Wir hatten keinen Schirm, doch die Straßenbahnen fuhren schon wieder regelmäßig.

...

Freitag Nacht (Teil 1)

Der Laden war unglaublich voll. Voll, wie schon lange nicht mehr. Jetzt war nicht mehr so viel los. Ein Blick auf die Uhr. 4:52. Vereinzelt bewegen sich noch Personen auf der Tanzfläche zu Alternativ, Pop und Electro. Die Musik war wirklich gut gewesen. Vielleicht auch deshalb die hohe Besucherzahl, wenn auch die Meisten jünger als ich. Rauchverbot tut dem Laden gut. Mir auch. Keine tränenden Augen, keine stinkenden Klamotten, kein erhöhtes Lungenkrebsrisiko. Durch den fehlenden Dunst kann man überall Pärchen sehen. Heute Abend erst das Glück gefunden. Mädchen mit viel Schminke, Indie-Einheits-Frisuren und gepunkteten, wahlweise gestreiften Oberteilen. Jungs mit zu langen Haaren, Bandshirts, Chucks und teilweise auch Schminke. Mir wird schlecht. Die anderen Gäste der Geburtstagsfeier eines Freundes sind schon gegangen. Wir sind nur noch zu zweit. Gut angetrunken nach diversen Bieren und Jägermeistern.

„Sollen wir gehen?“
„Klar.“

Ich gebe dem Mädel an der Garderobe meinen Zettel. Sie lächelt und verschwindet. Als sie zurückkommt, hat sie meine Jacke in der Hand und einen anderen Zettel, den sie mir reicht. Kaffee? steht drauf. Und eine Telefonnummer. Vermutlich ihre. Sie lächelt erneut. Hübsch sieht sie aus. Indie-Einheits-Frisur, schwarze Haare, nur ein wenig Make-Up um die Augen, dunkles T-Shirt mit Tocotronic auf der Brust. Ein bisschen klein ist sie auch. Man sieht ihr die Müdigkeit an. Und Langeweile. Auf dem Tresen liegt ein zur Hälfte gelesenes Buch, dessen Titel und Autor ich nicht erkennen kann. Fuck! Tocotronic. Ich lächle zurück.

„Gerne. Ich rufe dich an.“

Nachdem ich meinen Schal umgebunden, meine Jacke angezogen und dem Mädel noch einmal zugelächelt habe (sie lächelt zurück), verlasse ich den Laden über eine schmale Treppe die nach Oben führt. Hinter der dicken Sicherheitstür erwarten mich Wind, Regen, Kälte und mein Kumpel. Seine zu langen Haare hängen ihm im Gesicht.

„Sollen wir noch was essen gehen?“
„Gute Idee.“
„Pizza?“
„Bin dabei.“

...
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Das befürchte ich auch.
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